Neue FE Drehzahlsensoren speziell für Hochdruck-Anwendungen

Für Anwendungen, bei denen die Sensorspitze besonders hohen Drücken ausgesetzt ist, hat RHEINTACHO die neuen Hochdrucksensoren FEhp entwickelt.

Auch bei dieser Baureihe profitieren die Anwender von einer extrem kleinen Bauform mit einer Tauchtiefe von nur 14,7 Millimetern und einer Heavy Duty-Ausführung mit Messinggehäuse. Verfügbar werden die neuen FEhp Sensoren ab Januar 2014 sein.

Die FEhp Sensoren sind besonders für den Einsatz in hydraulischen Antrieben mit hohen Drücken bis zu 210 bar (getestet gemäß ISO 6605:2002) bestimmt. Sensoren, die in Maschinen wie beispielsweise Orbitalmotoren eingesetzt werden, müssen höchsten Anforderungen entsprechen. Deshalb haben die Entwickler von RHEINTACHO dafür gesorgt, dass weder Schmutz und Nässe noch intensives Reinigen dem Sensor etwas anhaben können. Der Beweis: Der Sensor erfüllt die Schutzarten IP69K und IP67. Die Sensoren arbeiten in einem breiten Frequenzbereich von 0,1 bis 20.000 Hz und gewährleisten eine hohe EMV-Stabilität.

Mit diesen Hochdrucksensoren bringt die Firma RHEINTACHO bereits die vierte Version aus der FE Sensorfamilie auf den Markt. Die kleinen und sehr flexiblen Drehzahlsensoren behaupten sich seit Jahren im harten Alltagsbetrieb. Verantwortlich für diese Robustheit sind der Aufbau der Kabelausleitung und die Abdichtung mittels intelligent positioniertem O-Ring.

Hauptmerkmale:

  • Messfläche druckfest bis 210 bar
  • Schutzart IP69K / IP67
  • Extrem kurze Bauform (Tauchtiefe 14,7 mm)
  • Weiter Frequenzbereich


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